Gute Jugendarbeit im Verein: So machst du deinen Verein erfolgreich
Du willst wissen, wie gute Jugendarbeit im Verein funktioniert? In diesem Artikel erläutern wir dir die wichtigsten Kriterien für erfolgreiche Jugendarbeit im Sportverein.


Erfolgreiche Jugendarbeit in Sportvereinen ist unterschiedlich interpretierbar. Für manche Vereine geht es primär um die Teilnahme an hochklassigen Wettkampfbetrieben, um sich Woche für Woche mit den Besten zu messen – andere Klubs wiederum kriegen nicht in allen Altersklassen Mannschaften gemeldet und wollen mehr Mitglieder gewinnen. Der Erfolg in der Jugendarbeit kann für Vereine unterschiedlich gelagert sein. Wir gehen in diesem Artikel sowohl auf die Mitgliedergewinnung als auch auf die sportliche Entwicklung von Jugendmannschaften in Sportvereinen ein und erläutern diverse Erfolgsfaktoren.
Mitgliedergewinnung: Die Basis für den sportlichen Erfolg schaffen
Wer im Sportverein mit der Jugendabteilung hoch hinaus will, braucht eine Basis, die bei den Kleinsten bzw. Jüngsten anfängt und idealerweise von unten nach oben wächst. Gerade im Fußball gibt es viele Konstrukte, die viel Wert auf die Seniorenmannschaft legen und versuchen eine erfolgreiche U19- und U17-Junioremannschaft zu stellen. Solche Ideen können durchaus punktuellen Erfolg feiern – gerade im Jugendsport sind derartige Konzepte meist nur von kurzer Dauer. Wenn von unten nichts mehr aus den eigenen Reihen nachkommt, sind ältere Jugendmannschaften gezwungen sich jedes Jahr neu zu erfinden. Und ohne nachhaltige Idee scheitert das beschriebene Konzept früher oder später.
Typische Vereinsprobleme bei der Mitgliedergewinnung
Wenn kontinuierlicher Erfolg angestrebt wird, ist eine flächendeckende Besetzung aller Altersklassen unausweichlich. Mitglieder gewinnen und somit gerade bei den Jüngsten viele Mannschaften stellen, ist daher für alle Sportvereine erstrebenswert. Das klingt leichter gesagt als getan. Schließlich ist Sport schon lange nicht mehr der am häufigsten gewählte Freizeitspaß von Kindern. Sportvereine konkurrieren mit diversen Elektronik-Riesen, mit denen sich aus Kindersicht eine Menge Freizeit gestalten lässt. Besonders in ländlichen Regionen hakt es oftmals an der Infrastruktur. Außerdem gibt es vielerorts gar nicht genug Kinder, um in allen Altersklassen Mannschaften zu stellen. Und dann braucht es auch noch ausreichend Übungsleiter, die die Kinder mehrmals in der Woche trainieren und betreuen.
Mitgliedergewinnung neu denken und kreative Angebote schaffen
Die Mitgliedergewinnung in Sportvereinen ist am nachhaltigsten, wenn diese bei den Jüngsten anfängt. Heutzutage ist die Kindheit nicht mehr von eindimensionalen Denk- und Entscheidungsmustern geprägt. Jedes Kind soll Freizeitangebote ausprobieren und selbst herausfinden, was am meisten Spaß macht. Dem zu Folge sollte ein Verein flexible Einstiegsmodelle wie z. B. Schnupperkurse anbieten und Eingewöhnungsphasen einräumen, ehe es zu einer fixen Bindung kommt. Kinder des 21. Jahrhunderts verfügen nicht mehr über die gleichen koordinativen und körperbeherrschenden Eigenschaften aus vergangenen Jahrzehnten. So ist der Purzelbaum für Kinder aus der heutigen Zeit eine schwer auszuführende Übung. Die logische Konsequenz? Der Einstieg bzw. das „Training“ für die Jüngsten sollte sich den Gegebenheiten anpassen. Ist das Training in der Anfangszeit zu schwer, wird das Kind keine Erfolgserlebnisse spüren und wahrscheinlich keinen Spaß an der Sportart haben. Das Training für die Jüngsten ist idealerweise eine Art Spielstunde, die sanft an die eigentliche Sportart heranführt. Um genügend Übungsleiter zu finden, macht es Sinn Vereinsspieler in älteren Altersklassen anzusprechen. Außerdem ist es hilfreich den Kontakt zu Schulen, Kindergärten oder Universitäten in der Nähe zu suchen und Kooperationen einzugehen.
Gemeinsam stark sein: Jugendsportgemeinschaften gründen
Gerade in ländlichen Regionen ist es oftmals schwer ausreichend Kinder für den Freizeitsport zu begeistern. Es gibt zwar in fast jedem Dorf einen Sportverein und dazugehörige Sportstätten. Häufig ist die Infrastruktur in der Region dürftig, sodass nicht genügend Kinder aus der Region dazukommen. Solche Gegebenheiten sind ideal, um eine Jugendsportgemeinschaft (JSG) zu gründen. Es kommen mehrere Stammvereine zusammen, um die Jugendabteilung auszulagern und diese gemeinsam zu betreiben. So spielen alle angemeldeten Kinder unter dem Namen der neugegründeten JSG und sind automatisch Mitglieder des nächstgelegenen Stammvereins. So bündeln Vereine ihre Kräfte, haben mehr Mitglieder und meist auch eine höhere Leistungsstärke. Solche Modelle sind zwar vielversprechend, aber auch in vielen Fällen aufgrund diverser Unstimmigkeiten in den Vorständen gescheitert. Schließlich droht die Gefahr, dass jedes Vorstandsmitglied der JSG eigentlich nur die Interessen seines Stammvereins vertritt. Auf der anderen Seite ist die Chance auf erfolgreiche Jugendarbeit in ländlichen Regionen ungleich höher und somit erstrebenswert.
Zusammenfassung: Tipps, um die Kleinsten für den Sport zu begeistern
- Implementiere Schnupperkurse, um den Jüngsten ein Ausprobieren der Sportart zu ermöglichen.
- Schaffe flexible Einstiegsmodelle und biete Eingewöhnungsphasen an.
- Gestalte für den Einstieg ein einfaches „Training“ mit vielen Erfolgserlebnissen und kleinen Gruppen.
- Mache das Training zu einer Spielstunde, die an die Sportart sanft heranführt.
- Besetze die Übungsleiterpositionen mit Vereinsspielern und gehe Kooperationen mit ansässigen Schulen, Kindergärten und Universitäten ein.
- Ggf. Kräfte bündeln und Jugendsportgemeinschaften gründen.
Von Bambini bis A-Junioren: Jede Altersklasse im Verein etablieren
Idealerweise ist der Sportverein mit jeder verfügbaren Altersklasse vertreten. Im Fußball fängt der Spielbetrieb in den Bambini – sprich in der Altersklasse U7 – an und hört bei den A-Junioren in der U19 auf. So sind die Altersklassen im Fußball aufgeteilt:
- Ballschule, Spielstunden: U4 bis U7 (ist in Vereinen unterschiedlich)
- Bambini / G-Junioren: U7, Jahrgang 2018
- F-Junioren: U8 und U9, Jahrgänge 2017 und 2016
- E-Junioren U10 und U11, Jahrgänge 2015 und 2014
- D-Junioren U12 und U13, Jahrgänge 2013 und 2012, Spiel im 9 vs. 9
- C-Junioren U14 und U15, Jahrgänge 2011 und 2010, Spiel im 11 vs. 11
- B-Junioren bis U17, Jahrgänge 2009 und 2008
- A-Junioren bis U19, Jahrgänge 2007 und 2006
Stand Saison 2024/2025
Im ersten Schritt ist es für gute Jugendarbeit im Verein wichtig, von jeder Altersklasse mindestens eine Mannschaft zu stellen. Im nächsten Schritt geht es zumindest im Kinderfußball darum von jeder Altersklasse auch eine Zweitvertretung zu etablieren.

Jugendarbeit im Verein: Wie Juniorenteams sportlich erfolgreich werden
Aller Anfang ist schwer: Wer bereits eine ordentliche Juniorenabteilung vorzuweisen hat, wird sich in Geduld üben müssen, ehe flächendeckender Erfolg zu verzeichnen ist. Hinzu kommt, dass die Auf- und Abstiegsregelungen in den jeweiligen Verbänden meist kompliziert und undurchsichtig sind. Teilweise ist es so, dass das Team die eigens erspielte Tabellenplatzierung in das nächste Jahr „mitnehmen“ kann. Manchmal muss der Jahrgang aber auch eine Platzierung der jeweils jahrgangsälteren Mannschaft übernehmen. Wichtig ist, dass der Verein geduldig ist und schrittweise eine erfolgreiche Juniorenabteilung aufbaut. In den nachstehenden Abschnitten erläutern wir die wichtigsten Kriterien für gute Jugendarbeit im Verein.
Qualifizierte Trainer sind das A und O für erfolgreiche Jugendarbeit
Die sportliche Ausbildung der Juniorenteams ist das entscheidende Kriterium für den Erfolg der Mannschaften. Es gilt von klein auf bestmögliches Training anzubieten und die Kinder in sportspezifischen Punkten altersgerecht und zeitgemäß auszubilden. Dafür braucht es in erster Linie qualifizierte Trainer, die sportliches Fachwissen und soziale Kompetenzen mitbringen. Es ist logisch, dass nicht jeder Sportverein die besten Übungsleiter beschäftigen kann. Die meisten Vereine sind knapp bei Kasse und darauf angewiesen, dass die Übungsleiter mit viel Herz und Engagement der Sache nachgehen, ohne dabei Geld zu verdienen. Daher ist es wichtig die oftmals ehrenamtlich tätigen Trainer über die Sportfachverbände qualifiziert auszubilden. In den meisten Sportarten gibt es Trainerlehrgänge in unterschiedlichen Stufen, sodass Trainer sich das Knowhow von verschiedenen Experten aneignen können.
Du interessierst dich für Trainer-Lizenzen im Fußball? Mehr zum Thema Lizenzen und Trainerscheine, erfährst du in diesem Blogbeitrag.
Nicht nur Fachverbände tragen zur Weiterentwicklung bei, sondern auch Hospitationen in leistungsorientierteren oder professionellen Vereinen. Ein Amateurklub ist gut beraten Kooperationen mit Profivereinen aus der Region zu schaffen. So können Trainer auch an anderer Stelle zusätzliches Wissen gewinnen und ihre Performance verbessern. Darüber hinaus ist in einem Sportverein häufig mehr Wissen vorhanden als angenommen. Es gibt immer jemanden, der viel Erfahrung hat und erfolgreich war und somit sein Wissen mit anderen Trainern teilen kann. Kreiert interne Workshops und helft euch gegenseitig die Ausbildung der Kinder zu verbessern.
Zweitvertretungen melden und im Verein etablieren
Viele Vereine, die in der Jugend erfolgreich arbeiten wollen, streben nur die Meldung von leistungsorientierten Mannschaften an. Das birgt in sportlicher Hinsicht allerdings die Gefahr viele Potenziale zu verlieren. Es ist nicht bei jedem Kind sofort zu erkennen, wie gut es sich sportlich entwickeln wird und in welcher Liga es irgendwann spielen kann. Viele Kinder haben über einen gewissen Zeitraum einen körperlichen Vorteil, der sich sportlich auch bemerkbar macht. Andere Kinder können auch erst viel später mit leistungsorientierten Aspekten im Sport umgehen. Außerdem sind auch soziale Komponenten im Umfeld der Kinder entscheidend für die Entwicklungskurve im Sport. Ab der Pubertät kommen unterschiedliche Verletzungsanfälligkeiten hinzu, die ebenfalls ausschlaggebend für die sportliche Weiterentwicklung sind. Und für den Sportverein noch viel entscheidender: Es ist möglich, dass einige Leistungsspieler den Verein verlassen, um beispielsweise noch höherklassiger zu spielen. Ist die Altersklasse im Verein nur einmal vertreten, wird es sehr schnell schwierig die Mannschaft in der entsprechenden Liga zu halten. Mit einer Zweitvertretung sind solche Lücken viel schneller zu füllen.
Sportliche Leiter etablieren, die die Jugendleitung entlastet
Vielen Sportenthusiasten ist das Bild des eisernen Jugendleiters, der gefühlt Tag und Nacht für den Verein arbeitet und sich jeder Aufgabe annimmt, bestens bekannt. Ohne ihn geht nichts mehr und ohne ihn wird auch so gut wie keine Entscheidung gefällt. Das ist ein Führungsmodell, das nicht mehr in die heutige Zeit passt. Ein Jugendleiter allein kann sich nicht um so viele Mannschaften kümmern und sowohl sportlich als auch außersportlich alles richtig machen. Demnach ist es sinnvoll sportliche Leiter zu etablieren, die Experten in der jeweiligen Altersklasse sind und sich um alle sportlichen Belange der Mannschaften kümmern. So haben alle Trainer eine sportliche Unterstützung an der Seite. Außerdem gibt es dann auch jemanden, der in Sachen Trainerbesetzungen, Spielstärkeneinschätzungen und Weiterentwicklungen die Verantwortung übernimmt. Das Wichtigste aus Vereinssicht: Das Wissen und die Arbeitslast sind auf mehrere Schultern verteilt. Fällt jemand aus, ist die hinterlassene Lücke weniger groß.Ein „Wir-Gefühl“ schaffen: Vereinsheim, Trikots & Co.
Auch außersportliche Gegebenheiten sorgen im Sportverein für positive Emotionen, die Mitglieder binden und ein Gemeinschaftsgefühl entwickeln. Im nachstehenden Abschnitt folgen einige Beispiele, die das Wir-Gefühl stärken und somit auch die Jugendarbeit im Verein.
Vereinsheim
Das Vereinsheim ist eine Art Ankerpunkt für jeden Sportklub. Hier finden Mannschaftsessen, Sitzungen, Events und sonstige Teamveranstaltungen statt. Außerdem können Eltern während der Spiele und Trainings dort ihre Zeit verbringen und mit anderen Vereinsmitgliedern in Kontakt kommen. Ein gutes Clubheim bindet die Mitglieder und führt zusammen.
Trikots von Klein bis Groß
Trikots sind im Sport das Wichtigste, wenn es um Teamgefühl, Zugehörigkeit, Stolz und Engagement geht. Jedes Kind identifiziert sich automatisch mit dem eigenen Vereinstrikot und trägt dieses mit viel Leidenschaft. Verschafft euren Sportlern im Verein ein einheitliches Trikot von Klein bis Groß. Das schafft Identifikation und stärkt den Teamgeist mannschaftsübergreifend.
Übrigens: Bei spized kannst du dir dein eigenes Vereinstrikot gestalten. Lasst eure Mitglieder verschiedene Trikots entwerfen und mit Hilfe unserer Tools die Spieler darüber abstimmen, welche Trikots am besten aussehen. Hier erhältst du mehr Informationen.
Eigene Vereinsturniere
Gerade im Kindesalter werden zahlreiche Turniere gespielt. Meistens fahren Trainerteams mit ihren Mannschaften gerne weite Wege, um auch mal gegen internationale Gegner zu spielen. Für Kinder sind Turniere immer ein tolles Erlebnis. Idealerweise veranstaltet ihr auch ein eigenes Vereinsturnier und präsentiert euch als guter Gastgeber. Das freut die Mitglieder, füllt die Vereinskasse und gibt den Turniergästen ein positives Bild über den Verein.
Kleine Events und Highlights
Wenn ihr die Jugendarbeit im Verein verbessern wollt, müsst ihr die Wertigkeit auch hin und wieder zum Ausdruck bringen. Dies kann in Form von kleinen Aufmerksamkeiten sein. Stattet die Teams mit einem kleinen Gutschein für das Weihnachtsessen aus oder lasst eine Runde Pizza für die Spieler springen. Bei den älteren Kindern können die Aufmerksamkeiten mit einer Teilunterstützung für eine Mannschaftsfahrt gerne etwas größer ausfallen. So entsteht auch ein Anreiz dafür im Verein zu bleiben und später auch eine tolle Mannschaftsfahrt machen zu können. Wichtig ist, dass der Verein dabei fair und transparent ist.
Soziale Netzwerke nutzen
Mittlerweile gehören sogar einige Eltern zu einer Generation, die im Jugendalter mit sozialen Netzwerken aufgewachsen ist. Kinder und Jugendliche konsumieren Social-Media-Content ebenfalls und viele sind schon im jungen Alter mit dem Smartphone beschäftigt. Nutzt soziale Netzwerke für euren Verein und präsentiert euch dort mit den aktuellen Vereinshighlights. Events, Turniere, Erfolgserlebnisse, Trainingslager, Mannschaftsfahrten und sonstige Highlights, die im Verein stattfinden, dürfen gepostet werden. Langweilige Spielberichte und öde Vereinsnews, die auf der Homepage hochgeladen werden, interessieren in der heutigen Zeit niemanden mehr.
Digitalisierung im Verein vorantreiben
Nutzt die digitalen Möglichkeiten des 21. Jahrhunderts und digitalisiert euren Verein so gut wie möglich. Gerade in Standardprozessen wie die An- und Abmeldung der Spieler, sind digitale Lösungen sehr schnell umzusetzen. Auch beim Platz- oder Hallenbelegungsplan gibt es reichlich digitale Tools, die den Trainingsalltag erleichtern. Digitalisierung kommt gerade in der jungen Generation sehr gut an.
Trainingsausstattung und Material – Smarte Kamerasysteme zur Analyse nutzen
Versucht die Mannschaften bestmöglich mit Trainingsmaterial auszustatten und sorgt dafür, dass ihnen an nichts fehlt. Wenn es die Platzgegebenheiten zulassen, könnt ihr ein Materialhäuschen errichten und dort sämtliche Trainingsmaterialien lagern. Gerade in den älteren Juniorenmannschaften ist es angebracht über Kameras nachzudenken, die Training und Spiele aufzeichnen. Die Trainer können damit die Spielweise analysieren und gezielter auf die Weiterentwicklung eingehen. Es gibt mittlerweile zahlreiche Kamerasysteme, die mit KI ausgestattet sind und eine automatische Ballverfolgung und Datenauswertungen ermöglichen. Zugegeben: Die Kamerasysteme sind teuer und nicht für jeden Verein erschwinglich. Aber auch an dieser Stelle darf ein Sportverein kreativ sein und sich von einem Sponsor helfen lassen. Ein solches Kameratool hilft nicht nur den Trainern, sondern auch den Kindern und Jugendlichen. Insgesamt kommen die Kamerasysteme bei den Spielern und Eltern sehr gut an.
Zusammenfassung: So funktioniert gute Jugendarbeit
- Gute Jugendarbeit im Verein braucht einen Grundstein, der bei den Kleinsten anfängt.
- Idealerweise sind Mannschaften aller Altersklassen vorhanden.
- Nach Möglichkeit sollte jede Altersklasse über zwei Mannschaften verfügen – eine Leistungsmannschaft und eine Zweitvertretung.
- Schafft einen sanften und flexiblen Einstieg in die jeweilige Sportart.
- Gerade in ländlichen Regionen lohnt es sich über die Gründung einer Jugendsportgemeinschaft nachzudenken und Kräfte zu bündeln.
- Holt qualifizierte Trainer in den Verein und unterstützt sie bei Lehrgängen.
- Etabliert sportliche Leiter, die sich um die Belange der Trainer und Mannschaften kümmern.
- Schafft ein Wir-Gefühl im Verein.
- Stattet die Mannschaften mit ausreichend Trainingsmaterial aus.