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Fußball Aufstellungen und Formationen: Erklärungen der Taktiken und Spielsysteme

Im Fußball gibt es unterschiedliche Aufstellungen. Einige Mannschaften spielen einen defensiv- andere einen offensivorientierten Fußball. In diesem Artikel erfährst du, was die bekannten Zahlen (4-3-3, 4-4-2 oder 4-2-3-1) in der Aufstellung bedeuten. Darüber hinaus erklären wir Fußballaufstellungen und Spielsysteme und nennen alle Vor- und Nachteile beliebter Grundordnungen und Formationen.

Was die Zahlen in Fußball-Aufstellungen bedeuten

Die Aufstellungen im Fußball werden immer mit Zahlen angegeben. In der Regel handelt es sich um drei Zahlen, die die Anzahl der jeweiligen Mannschaftsteile nennen. So gibt beispielsweise das 4-3-3 Aufschluss über folgende Mannschaftsteile: 

  • Erste Zahl: Abwehr – in diesem Fall eine Viererkette mit zwei Innen- und zwei Außenverteidigern.
  • Zweite Zahl: Mittelfeld – beim 4-3-3 agiert die Mannschaft mit drei zentralen Mittelfeldspielern.
  • Dritte Zahl: Angreifer – beim 4-3-3 agiert das Team in der Regel mit offensiven Flügelspielern und einem zentralen Stürmer. 

Übrigens: Wie das o. g. Beispiel zeigt, findet der Torwart bei der Fußball-Aufstellung keine Erwähnung. 

Sofern die Mittelfeldspieler bei der Aufstellung eine klare offensive bzw. defensive Einteilung haben, werden vier Zahlen verwendet. Dementsprechend beschreibt das 4-2-3-1 folgende Mannschaftsteile:

  • Erste Zahl: Abwehr – wie auch im 4-3-3 wird an dieser Stelle mit einer Viererkette verteidigt.
  • Zweite Zahl: Mittelfeld defensiv – das Team agiert mit zwei zentralen defensiven Mittelfeldspielern (sogenannte Sechser) vor der Abwehr.
  • Dritte Zahl: Mittelfeld offensiv – das Team agiert mit einem zentralen offensiven Spieler (auch Zehner genannt) und zwei offensiven Flügelspielern.
  • Vierte Zahl: Angreifer – die Mannschaft spielt mit einem zentralen Stürmer (Neuner). 

Bei manchen Fußball-Aufstellungen ist anhand der Zahlen nicht zu erkennen, wie viele defensiven und offensiven Mittelfeldspieler aufgestellt sind. Das 4-4-2 kann in der Grundordnung „flach“ oder als „Raute“ ausgerichtet sein. Alles rund um das Thema Rückennummern im Fußball findest du hier.

Das 4-4-2 flach

Erste Zahl: Abwehr – Viererkette mit zwei Innen- und zwei Außenverteidigern. 

Zweite Zahl: Mittelfeld – praktisch eine zweite Viererkette im Mittelfeld mit zwei Außenspielern und zwei zentralen Mittelfeldspielern. 

Dritte Zahl: Angreifer – zwei zentrale Stürmer. 

Das 4-4-2 als Raute

Erste Zahl: Abwehr – Viererkette mit zwei Innen- und zwei Außenverteidigern. 

Zweite Zahl: Mittelfeld – ein Sechser, zwei Außenspieler und ein Zehner. 

Dritte Zahl: Angreifer – zwei zentrale Stürmer.

Was sind Fußball-Aufstellungen und Spielsysteme?

Das Spielsystem und die Aufstellung im Fußball werden von vielen Fans und Medien häufig als Synonyme erachtet. Die Fußball-Aufstellung definiert allerdings nur die Grundordnung der Spieler auf dem Spielfeld. Eine Fußballmannschaft besteht aus 10 Feldspielern und einem Torwart. Grundsätzlich beschreibt die Aufstellung (z. B. 4-4-2, 4-2-3-1 oder 4-3-3) die Grundordnung gegen den Ball. Insbesondere im Profifußball verändert sich die beschriebene Grundordnung in Ballbesitzphasen. So wird beim Spiel auf das gegnerische Tor aus einem 4-2-3-1 häufig ein 4-1-4-1 oder aus dem 5-3-2 oftmals ein 3-4-3. Auch die defensive Grundordnung kann sich bei den Profis im Laufe des Spiels verändern. So kann aus einem 4-4-2 durch Auswechslung oder Umstellung schnell auf ein 4-5-1 gestellt werden, um das Mittelfeld nominell zu verstärken. 

Spielsysteme im Fußball sind von der Aufstellung beeinflusst, geben aber nicht zwangsläufig Aufschluss über die Spielidee und Taktik. Vereinfacht ausgedrückt: Jede Aufstellung im Fußball ist taktisch und systematisch sowohl sehr offensiv als auch sehr defensiv umzusetzen. Das 3-4-3 klingt nach einer sehr offensiven Variante, erlaubt in der Theorie aber auch eine defensive oder destruktive Spielidee. Umgekehrt sieht das 5-3-2 oder 4-5-1 anhand der Aufstellung, wie ein Abwehrbollwerk aus. Die Spielidee bzw. die Taktik kann auf dem Spielfeld kann allerdings genauso offensiv interpretiert werden.

Die Geschichte der Fußball Spielsysteme

Ein Spielsystem weist einzelnen Spieler in einer Mannschaft die Position, den Spielraum und die Aufgaben zu. Im folgenden Abschnitt zeigen wir euch historische Fußball Spielsysteme, die wunderbar aufzeigen, wie sich der Fußball in über 100 Jahren entwickelt hat. 

1-2-7: Das Spielsystem bis zum Jahr 1866

Bis zum Jahr 1866 waren im Fußball keine Vorwärtspässe erlaubt. Pässe durften nur zur Seite oder nach hinten erfolgen. Dementsprechend bewegten sich die Spieler in einer Reihe und führten eine Art Angriffs-Dribbling durch. Weil praktisch keine Abwehrarbeit gefordert war, genügten ein Verteidiger und zwei Mittelfeldspieler. 

2-3-5: Die „Schottische Furche“ ab dem Jahr 1880 

Im Jahr 1866 waren Vorwärtspässe erlaubt, sofern sich drei Abwehrspieler zwischen Angreifer und Tor befanden. Weil sich damit der Druck auf die Verteidiger erhöhte, entwickelten die Schotten ein defensiveres 2-3-5 Spielsystem. 

3-2-2-3: Das „WM“ Spielsystem aus dem Jahr 1925 

Im Jahr 1925 wurde die Abseitsregel geändert, um ein offensiveres Spiel zu fördern. Abseits lag nun vor, sofern sich weniger als zwei Abwehrspieler zwischen Angreifer und Tor aufhielten. Die dadurch verstärkte Offensive zwang Trainer dazu, die Defensive nominell zu verstärken. Bei diesem Spielsystem haben die beiden Buchstaben „W“ und „M“ nichts mit der Fußball-Weltmeisterschaft zu tun. Betrachtet man das 3-2-2-3 auf einem Taktikboard ergeben die Offensivreihen ein „W“ und die Defensivreihen ein „M“. 

4-2-4: Brasiliens WM-Sieg im Jahr 1958 

Bei der Weltmeisterschaft im Jahr 1958 spielte Brasilien ein 4-2-4-Spielsystem, um die Abwehr zu stärken und gleichzeitig genügend Offensivkräfte auf dem Platz zu haben. Dies bescherte den Brasilianern den WM-Sieg und begeisterte Fußballfans auf der ganzen Welt. 

1-4-3-2: Das italienische Cartenaccio 

Cartenaccio bedeutet „Sperrkette“ oder „Riegel“, wobei der Libero als „Ausputzer“ vor dem Torwart agiert, um gegnerische Offensivspieler abzufangen. Dieses sehr defensive Spielsystem zwingt den Gegner weit aufzurücken, womit sich viel Raum für schnelle Konterangriffe ergibt.
Die dargestellten Fußball Spielsysteme aus der Vergangenheit lassen bereits deutlich erkennen, dass die Anzahl an Offensivspielern abnahm. Von ursprünglich 7 Angreifern auf dem Feld, hin zu zwei Sturmspitzen im italienischen Catenaccio. Dies ist größtenteils auf Regeländerungen wie die Einführung bzw. Erweiterung der Abseitsregel und auf Rückpassregeln zurückzuführen. Die Regeländerungen kamen grundsätzlich den Offensivspielern zugute, woraufhin Trainer die Defensive verändern bzw. verstärken mussten.
Betrachten wir die bereits genannten modernen Spielsysteme, setzt sich dieser Trend weiter fort. Die meisten Profimannschaften agieren mit lediglich einer zentralen Sturmspitze. Auch bei einem modern interpretiertem 4-3-3 läuft in der Regel nur ein zentraler Stürmer auf. Die zwei Flügelspieler auf den Außenbahnen gehören zwar zur Offensive, müssen das Team bei der Defensivarbeit allerdings tatkräftig unterstützen. Darüber hinaus gibt es einige Trainer (z. B. Josep Guardiola oder Luis Enriqué), die bevorzugt ohne zentrale Sturmspitze spielen. Der Spieler in vorderster Front agiert an dieser Stelle eher als offensiver Mittelfeldspieler und wird gerne als „falsche 9“ bezeichnet. Im modernen Fußball ist die fortführende Verstärkung der Defensive nicht auf Regeländerungen, sondern vielmehr auf die stark verbesserte technische, körperliche und athletische Ausbildung der Spieler zurückzuführen. Der Fußball ist im Vergleich zu den 1980er Jahren wesentlich schneller und versierter geworden. Dem zu Folge hält der Trend auf eine nominell stark besetzte Defensive weiter an. 

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Welche Fußball-Aufstellungen gibt es? Die Vor- und Nachteile der Spielsysteme

Im modernen Fußball gibt es viele Spielsysteme, die bevorzugt gespielt werden und immer wieder zu sehen sind. Im nachstehenden Abschnitt erklären wir einige Fußball-Aufstellungen und stellen die Vor- und Nachteile vor.

Das Spielsystem 4-3-3

Das 4-3-3 stammt aus den 1970er Jahren und gilt als das „holländische Spielsystem“. Entwickelt wurde das 4-3-3 von Rinus Michels, der in den frühen 1970er Jahren als Trainer bei Ajax aus Amsterdam arbeitete und bei der WM 1974 das Fußball Spielsystem mit der niederländischen Nationalmannschaft international etablierte. Bis heute ist das 4-3-3 in den Niederlanden eine Grundformation im Fußball. Seit den 2010er Jahren ist dieses Spielsystem international häufiger zu sehen

Wie funktioniert das 4-3-3? 

Das 4-3-3 zeichnet sich unter anderem durch die drei zentralen Mittelfeldspieler aus. Die Mittelfeldspieler müssen sowohl offensiv als auch defensiv sehr variabel agieren. Der Sechser im Zentrum spielt häufig etwas „abgekippt“ vor der Abwehr, um das Zentrum zu schließen bzw. um die Innenverteidiger vor Offensivaktionen des Gegners zu schützen. Sofern das Zentrum geschlossen ist, können die anderen beiden Mittelfeldspieler offensiver agieren. Ferner gibt es beim 4-3-3 zwei offensive Flügelspieler und einen zentralen Stürmer. 

Vorteile des 4-3-3-Spielsystems

  • Sehr variables Offensiv- und Defensivspiel
  • Die zwei Flügelspieler bieten sehr viel Tiefe, um hinter die Abwehrkette zu kommen
  • Die Grundformation lässt ein breit angelegtes bzw. vertikales Spiel nach vorne zu 

Nachteile des 4-3-3-Spielsystems 

  • Wer nur drei Mittelfeldspieler hat, lässt zwangsläufig Halbräume im Mittelfeld offen.
  • Wenn der zentrale Sechser das Zentrum verlässt, ist der Raum vor der Abwehr häufig offen.

Die Fußball-Aufstellung 4-2-3-1

Das 4-2-3-1 zeichnet sich durch die zwei zentralen defensiven Mittelfeldspieler vor der Abwehr aus, die auch als Sechser oder Doppelsechs bezeichnet werden. Darüber hinaus agiert man im 4-2-3-1 mit zwei Außenspielern, einem Zehner und einem zentralen Stürmer. Das 4-2-3-1 wurde in den frühen 2000er Jahren beliebt und war bis in die späten 2010er Jahre, eines der dominierenden Spielsysteme im Weltfußball. Gerade in Deutschland wird sehr viel im 4-2-3-1 gespielt

Wie funktioniert das 4-2-3-1?

Weil man im 4-2-3-1 mit zwei Sechsern spielt, gestaltet sich der Spielaufbau für die Abwehrreihe wesentlich variabler. Die Viererkette kann beim Spielaufbau aber auch die äußeren Mittelfeldspieler auf den Halbpositionen anspielen. Hieraus ergeben sich reichlich Steil-Klatsch-Varianten und ein Spiel über den Dritten. Darüber hinaus ist die Höhe der Außenverteidiger sehr variabel. Die offensive Mittelfeldreihe muss neben aktiver Mitwirkung beim Spielaufbau, auch für Torgefahr im gegnerischen Strafraum sorgen. Somit ist das Positionsspiel weder in der Zentrale noch auf der Flügelposition festgelegt. 

Vorteile des 4-2-3-1-Spielsystems

  • Hohe Flexibilität beim Spielaufbau.
  • Überraschungsmomente durch einen offensiv agierenden Sechser.
  • Steil-Klatsch-Varianten und das Spiel über den Dritten sind leicht zu integrieren.
  • Zwei Sechser schließen das Zentrum vor der Abwehr. 

Nachteile des 4-2-3-1 Spielsystems
  • Zehner, Stürmer und Sechser verrichten gegen den Ball sehr viel Laufarbeit.
  • Stehen die beiden Sechser beim Spielaufbau auf einer Linie, fehlen beim Spielaufbau die Anspielstationen im Mittelfeld.

Die Fußball-Formation 4-4-2 einfach erklärt

Das 4-4-2 flach gehört zu den Klassikern und war insbesondere in den 1980er und 1990er Jahren sehr beliebt. Nach den 1990er Jahren gewannen andere Formationen im Fußball an Bedeutung. Es dauerte einige Jahre, eher das 4-4-2 flach wieder häufiger zu sehen war. 

Wie funktioniert das 4-4-2? 

Das 4-4-2 besteht aus vier Verteidigern, vier Mittelfeldspielern und zwei Stürmern. In der Grundordnung gegen den Ball werden praktisch zwei Viererketten gebildet, die es dem Gegner erschweren sollen in offene Räume oder hinter die Abwehrkette zu spielen. Zwei dichte Viererketten, die praktisch simultan verschieben, geben dem Gegner kaum Möglichkeiten Raumgewinne zu erzielen. Die zwei Stürmer laufen die spielaufbauenden Gegner an, um einen Pass auf die Außenbahn zu provozieren. Der ballferne Stürmer schließt daraufhin das Zentrum zum ballnahen Sechser, um einen einfachen Pass ins Mittelfeld zu verhindern. 

Vorteile des 4-4-2-Spielsystems

  • Zwei dichte Viererketten erschweren das Herausspielen von Torchancen.
  • Das 4-4-2 ist vergleichsweise einfach umzusetzen.
  • Bei Ballgewinn ist ein erfolgreiches Konterspiel sehr gut zu praktizieren. 

Nachteile des 4-4-2 Spielsystems

  • Stimmen die Abstände zwischen den zwei Viererketten nicht, entstehen zwischen den Ketten Räume, die bespielt werden können. Häufig kann der Offensivspieler aufdrehen und unbedrängt einige Meter auf die Abwehrkette zulaufen.
  • Das 4-4-2 eröffnet im Spielaufbau keine besonders kreativen Optionen und ist dahingehend ausrechenbar.

Das 3-4-3 einfach erklärt

Das 3-4-3 ist insbesondere seit den 2010er Jahren häufiger zu sehen. Die Aufstellung liest sich zwar sehr offensiv, ist bei der Spielidee aber auch sehr defensiv umzusetzen. In der Bundesliga wurde das Fußball Spielsystem 3-4-3 zuletzt bei Trainer Lucien Favre in seiner Amtszeit bei Borussia Dortmund oftmals eingesetzt. 

Wie funktioniert das 3-4-3-Spielsystem? 

Bei einem 3-4-3 sind drei statt zwei Innenverteidiger aufgestellt. Das Mittelfeld besteht in der Regel aus zwei zentralen Mittelfeldspielern und zwei Außenspielern. Der Angriff stellt sich mit zwei Flügelspielern und einem zentralen Stürmer dar. Gegen den Ball wird häufig auf ein 5-3-2 umgestellt, indem sich die beiden äußeren Mittelfeldspieler in die defensive Dreierreihe fallen lassen. 

Vorteile 3-4-3-Spielsystem

  • Die drei Innenverteidiger bauen das Spiel auf einer Linie auf, sodass die Außenverteidiger höher stehen können. 
  • Hochstehende Außenverteidiger ermöglichen den Flügelspielern einzurücken. Sie stehen dann als Anspielstation zur Verfügung und stellen gegen die gegnerische Defensivreihe Überzahl im Zentrum. 

Nachteile 3-4-3-Spielsystem 

  • Eine hochstehende Dreierkette ist bei Ballverlusten schnell überspielt. Das macht das 3-4-3 sehr konteranfällig.

Das richtige Spielsystem für deine Mannschaft finden

Viele Trainer stehen vor der Herausforderung, das richtige Spielsystem im Fußball für die eigene Mannschaft zu finden. Fakt ist: Ein Spielsystem, das einer Mannschaft ausschließlich Vorteile einbringt, gibt es nicht. Erfolgreiche Trainer klammern nicht an einer bestimmten Grundordnung, sondern gestalten die Spielidee flexibel und passen diese an die Stärken und Schwächen der Mannschaft an. Praxisbeispiel: Wer physisch starke, aber nur sehr langsame Innenverteidiger zur Verfügung hat, sollte mit der Mannschaft nicht permanent hochstehen und ein generelles Angriffspressing forcieren. Der Grund: Innenverteidiger mit mäßigem Antritt werden mit langen Bällen schnell überspielt. Im modernen Fußball sollten sich Trainer grundsätzlich nicht nur auf die Formation versteifen. Letztlich geht es hier „nur“ um eine Grundordnung gegen den Ball. Die Spielidee im Fußball kann bei identischer Formation völlig anders aussehen.

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