Regionalliga-Coach mit gerade einmal 26 Jahren – Spized spricht mit Erfolgscoach Samuel Horozovic:
Wie wurde ein erst 26-jähriger Trainer in der Regionalliga Südwest? Wir haben mit Erfolgscoach Samuel Horozovic gesprochen und seine Trainerlaufbahn beim TSV Schott Mainz kennengelernt.

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Es war schon verblüffend als der Fußballfans mitbekamen, dass der damalige Regionalligist TSV Schott Mainz, den erst 26-jährigen Samuel Horozovic zur Rückrunde zum Cheftrainer ernannte. Damit machten die Mainzer den bis dato A-Junioren-Trainer zum zwischenzeitlich jüngsten Chefcoach der ersten vier deutschen Spielklassen. Was ist das Erfolgsgeheimnis des A-Lizenz-Inhabers und wie verlief seine Trainerkarriere bei Schott Mainz? Wir haben mit dem Cheftrainer der Rheinhessen gesprochen.
Spized: Wie kam es dazu, dass du Trainer wurdest?
Samuel: Ganz chronologisch erklärt, habe ich hier im Verein mit 3,5 Jahren begonnen Fußball zu spielen und bis zur U19 jede Jugendmannschaft durchlaufen. Als ich in der U15 gespielt habe, war mein kleiner Bruder in der F-Jugend und die haben einen Trainer gesucht (Anm. d. Red.: Sean Horozovic spielt mittlerweile in der A-Jugend von Mainz 05 und ist U18 Nationalspieler des DFB). Ich hatte zu dem Zeitpunkt keine Ambition Trainer zu werden, habe es aber dann einfach mal gemacht. Gleich nach dem ersten Training war ich Feuer und Flamme, woraufhin ich die Mannschaft 4 Jahre begleitet habe.
Spized: Wie ging dein Weg bei Schott Mainz weiter?
Samuel: Anschließend habe ich die U13 bzw. den 2005er Jahrgang trainiert. Ich wurde dann Co-Trainer in der U17. Anschließend habe ich ein Jahr lang in unserer 1. Mannschaft beim damaligen Trainer Sascha Meeth (heute sportlicher Leiter den Senioren Anm. d. Red.) hospitiert. Nach der Hospitation habe ich die U17 als Cheftrainer übernommen, die ich dann auch in die U19 hauptverantwortlich begleiten konnte.
Spized: Und dann hat dich Schott Mainz zum damals jüngsten Regionalliga-Trainer gemacht?
Samuel: Ja, mitten in der Saison wurde ich dann aus dem A-Jugend-Training rausgezogen. Und das war schon spektakulär, weil ich am Tag zuvor noch in Maribor beim ersten Youth-League-Spiel meines Bruders war. Dann wurde ich gefragt, ob ich die 1. Mannschaft übernehmen möchte. Ich habe natürlich keinen Moment gezögert und sofort ja gesagt. Mit 26 Jahren die Möglichkeit zu bekommen in der Regionalliga zu trainieren ist schon etwas Besonderes.
„Ich war noch nie in einem anderen Verein“: Ein Urgestein mit Schott-DNA
Spized: Du hast den Verein in verschiedenen Funktionen aktiv mitgestalten können. So warst du beispielsweise auch Jugendleiter.
Samuel: Ja, das bin ich auch immer noch. Ich war zuerst Jugendkoordinator für den Grundlagenbereich und später im Aufbaubereich. Anschließend wurde ich gefragt, ob ich nicht gerne Jugendleiter sein möchte. Das habe ich dankend angenommen. Und in der Position bin ich immer noch. Das ist eine super Verzahnung zwischen dem Jugend- und Seniorenbereich. Mein Co-Trainer ist Koordinator in der U17 und U19, was diese Verzahnung nochmal verstärkt. Der permanente Austausch ist damit immer gegeben.
Spized: Das ist in anderen Vereinen nicht so?
Samuel: Ich war noch nie in einem anderen Verein (lacht). Aber ich habe mitbekommen, dass unsere Herangehensweise seltener vorzufinden ist.
Spized: In der Vergangenheit wurden die Trainerposten meistens immer mit Personen besetzt, die auch als Spieler erfolgreich waren. Solche Stereotypen wie Carlo Ancelotti oder Xabi Alonso gibt es immer noch – spätestens mit Thomas Tuchel oder Julian Nagelsmann änderte sich das Trainerprofil. Mit gerade einmal 26 Jahren durchbrichst du diesen Trainer-Stereotypen. Was sind für dich die Gründe, dass immer mehr junge Trainer das Vertrauen bekommen, die eben nicht in der entsprechenden Liga als Spieler aktiv waren?
Samuel: Bei mir ist es sogar so, dass ich noch nicht mal irgendeine schwere Verletzung vorzuzeigen habe, die mich am aktiven Fußball gehindert hätte. Das sind oftmals Gründe, warum junge und talentierte Kicker so früh Trainer werden. Bei mir war es so, dass ich schnell gemerkt habe, meine fußballerische Perspektive im Trainer-Dasein zu sehen. Ich denke, dass man in der Vereinsführung sehr mutige Entscheidungen treffen muss. Das hat auch viel mit der Vereinsphilosophie zu tun – wenn der Verein auf die Jugend setzen möchte, gilt es neben den Spielern auch die Trainer zu fördern und weiterzuentwickeln.
Spized: Eine solche Philosophie spiegelt sich wahrscheinlich auch in der Kadergestaltung der 1. Mannschaft wider, oder?
Samuel: Die U19-Spieler in der 1. Mannschaft zu integrieren ist ein Weg, den wir alle gehen wollen. Wir werden in der kommenden Saison 7 Spieler aus der A-Jugend übernehmen, die gerade Meister geworden sind und in die Nachwuchsliga aufsteigen. Das ist praktisch ein Drittel der neuen 1. Mannschaft. Wir setzen konsequent auf die Junioren.
Spized: Ist das auch eine Identifikationsfrage?
Samuel: Ja, absolut. Die Jungs müssen brennen und mit Stolz unser Logo tragen. Von denen brauchen wir so viele wie möglich. Wir sind sehr stolz die Jungs hochziehen zu können. Aber ganz klar auch aufgrund ihrer Qualitäten und nicht nur um in der Außendarstellung gut dazustehen. Denn auch mit dem Abstieg in die Oberliga haben wir immer noch hohe Ambitionen. Wir spielen nächste Saison zum dritten Mal in Folge (vs. Greuther Fürth Anm. d. Red.) in der 1. Runde des DFB-Pokals. Das hat in Rheinland-Pfalz noch kein Amateurverein geschafft.
„Man muss als Trainer auch Aufgaben abgeben können“
Spized: Wie erhältst du Einblick in die Arbeit anderer Vereine?
Samuel: Ich habe im Januar beim FC Bayern München in den A- und B-Junioren hospitiert. Und auch bei Mainz 05 habe ich mal reingeschnuppert. Die Hospitationen finde ich sehr interessant, um Einblicke zu kriegen.
Spized: Welche Schwächen meinst du?
Samuel: Auf jeden Fall die Organisation. Bezogen auf Bayern dachte ich, die wären organisatorisch top aufgestellt. Dann weiß aber vor Trainingsbeginn keiner, wo gleich gespielt wird. Die häufigste Frage der Spieler war „wo trainiere ich heute“ (lacht). Wir haben im Gegensatz zu Bayern nur 3 statt 6 Plätze. Ich dachte aber, dass dort alles reibungslos läuft. In sportlichen Dingen sind sie natürlich absolut überragend. Bei Schott Mainz können wir, was den ganzen Stuff betrifft schon sehr stolz sein.
Spized: Das Thema Organisation ist ein entscheidender Punkt. Ist das aus deiner Sicht im Trainer-Alltag eine entscheidende Kompetenz?
Samuel: Ja definitiv. Organisation betrifft sehr viele Bereiche im Trainer-Dasein. Du musst deine Trainingseinheiten organisieren und strukturieren. Und je höher du spielst, desto größer wird der Stuff. In der U19 hatte ich 9 Personen um mich herum – zwei Co Trainer, zwei Athletiktrainer, ein TW-Trainer, einen Betreuer und einen sportlichen Leiter. In der 1. Mannschaft sind wir bei insgesamt 15 Personen. Und dann ist auch das Delegieren gefragt. Man muss als Trainer auch Aufgaben abgeben können.
Spized: Ist das Trainer-Dasein zu einer Management-Aufgabe geworden?
Samuel: Ja, zumindest sobald es in einen ambitionierten Leistungsbereich in den Junioren oder Senioren rein geht. Alles zu strukturieren und niemanden zu vergessen ist wichtig. In England werden die Trainer deshalb zurecht Manager genannt. In den Profiligen machen das ganze Training meistens die Co-Trainer, weil die Cheftrainer mit anderweitigen Gesprächen bzw. Terminen beschäftigt sind.
Spized: Wie wichtig sind Gespräche mit Spielern? Und hat sich das in den vergangenen Jahren verändert?
Samuel: Im Leistungsbereich (ab U16 Anm. d. Red.) sind natürlich nur noch die Spieler zu Gesprächen eingeladen, weil es hier auch um Persönlichkeitsentwicklung geht. In der heutigen Zeit erachte ich das persönliche Gespräch als sehr wichtig. WhatsApp-Kommunikation müssen meine Spieler unterlassen. Es gibt natürlich trotzdem immer wieder Versuche mich über WhatsApp zu erreichen, weil es halt der einfache Weg ist. Aber darauf reagiere ich gar nicht. Jedes Feedback muss man persönlich besprechen.
Spized: Wie nimmst du dir dafür die benötigte Zeit?

Viel Small Talk und ein wenig Humor sorgen für ein positives Miteinander
Samuel: Ich setze sehr auf Small Talk. Man muss sich nicht immer 15 Minuten zusammensetzen. Mit kurzen Gesprächen nach dem Training oder während den Unterbrechungen, kann man schon viel erreichen. Wichtig ist, nicht alles immer total ernst zu nehmen und auch mal mit Humor an die Sache heranzugehen. In den Pausen darf es auch mal einen lustigen Spruch geben, denn das Training muss Spaß machen. Nicht zu kommunizieren ist aber auch eine Art Kommunikation. Das mache ich dann absichtlich, damit der Spieler merkt sich mal Gedanken machen zu müssen.
Spized: Ist das Verhältnis zwischen Spielern und Trainern näher zueinander gerückt?
Samuel: Absolut. Man ist deutlich näher an den Spielern dran als früher. Diese Distanz zwischen Trainer und Mannschaft ist etwas aus vergangenen Tagen. Ich finde man sollte die Spieler einbeziehen - final entscheiden schlussendlich die Trainer. Aber man kann die Spieler bei manchen Themen mitgestalten lassen.
„Als würde der Trainer mit dem Joystick in der Hand am Rand stehen“
Spized: Hast du als Spieler in diesem Zusammenhang positive oder negative Erfahrungen gemacht?
Samuel: Zu meiner aktiven Spielerzeit war es, als würde der Trainer mit dem Joystick in der Hand am Rand stehen, damit du dorthin spielst, wo er möchte. In der A-Jugend habe ich mal frustriert einen Ball ins Aus geschossen, weil beim Abschlussspiel beide Trainer permanent irgendwelche Kommandos reinriefen. Da habe ich zu den Trainern gesagt „Leute könnt ihr nicht einfach ruhig sein und uns spielen lassen?“ Das war für mich ein einschneidendes Erlebnis, um ein guter Trainer zu werden bzw. es als Trainer besser zu machen. Ich muss leider sagen, dass ich als Spieler nicht viele gute Trainer hatte.
Spized: Wir haben bereits über einige Trainerkompetenzen gesprochen, aber noch nicht über das inhaltliche Fachwissen. Wie ausschlaggebend ist die Fachkompetenz des Trainers im Hinblick auf die Spielidee?
Vereinsübergreifende offensive und defensive Spielprinzipien etablieren
Samuel: Aus meiner Sicht ist es wichtig immer attraktiven Fußball spielen zu lassen. Gerade in den Junioren muss dieser gar nicht immer super erfolgreich sein. Jeder Zuschauer soll von der Spielweise aber begeistert sein. Ich will immer von hinten heraus zocken. Das Wort zocken ist für mich ein Indikator für „Spielen und gehen“ und Mut zum Dribbling, sprich Risikobereitschaft. Natürlich gehört das Verteidigen dazu. Deshalb sprechen wir im Verein immer über offensive und defensive Spielprinzipien. Dann weiß jeder Spieler, was er zu tun hat. Trotzdem haben die Spieler komplette Freiheit und nicht alles wird von den Trainern vorgegeben.
Spized: Worauf kommt es für dich bei den offensiven und defensiven Spielprinzipen an?
Samuel: Die Spielprinzipien sind völlig unabhängig vom gewählten Spielsystem. In der vergangenen Regionalliga-Hinrunde haben wir uns besonders gegen den Ball dem Gegner angepasst. Ein Stück weit aber auch mit dem Ball. Wir haben uns dann entschieden als Grundsatz eine Blockverteidigung zu spielen. Das entspricht einem defensiven Mittelfeldpressing. Und situativ früh vorne anlaufen und den Gegner zu spiegeln, sprich Mann gegen Mann anzulaufen war die Mischung, um am Ende sieben Spiele in Folge ungeschlagen zu bleiben.
„Die Lizenzen des DFB liefern dir ein gutes Grundgerüst“
Spized: Sind die Trainer-Lizenzen des DFB gut, um sich fachlich weiterzuentwickeln?
Samuel: Da muss ich ein bisschen schmunzeln. Ich finde Hospitationen schlagen Lizenzen. Die Lizenz liefert dir ein gutes Grundgerüst, macht dich aber nicht dauerhaft zu einem besseren Trainer, weil eben auch andere Skills eine Rolle spielen. Gut ist aber, dass die Amateurklubs eine bessere Ausbildungsentschädigung bekommen für Spieler, die in NLZs wechseln. Das Geld kann man für die Trainerqualifikation investieren.
Spized: Welche Erfahrungen hast du bei deinen Lizenz-Lehrgängen gemacht?
Samuel: Mit den Lizenzen hatte ich echt Glück. Ich habe früh die B-Lizenz erworben. Es war aber schwierig direkt die A-Lizenz zu machen, weil es dafür einen Punkteschnitt braucht. Und bei so jungen Trainern möchten die Prüfer lieber, dass du erstmal Praxiserfahrung sammelst. Bei mir war es anders und ich konnte sowohl bei der B- als auch bei der damaligen Jugend-Elite-Lizenz die erforderlichen Punkte erreichen.
Spized: Die Lizenzen bieten dem Trainer ein Grundgerüst. Aus deiner Sicht kommt die Praxis aber zu kurz. Woran machst du das fest?
„Der Austausch unter den Trainern war sehr wertvoll“
Samuel: Die letzte Lizenz bei mir ist ja schon ein Weilchen her. Damals war der Input für mich nichts wirklich Neues. Ich hatte mir da mehr erhofft. Für mich war der Austausch zwischen den Trainern sehr wertvoll. Klar wächst der Anspruch und das benötigte Knowhow bei höheren Lizenzen stetig an – aber dafür hat man ja auch den Punkteschnitt erreicht. Dieser Punkteschnitt spiegelt meiner Meinung nach nicht die Qualität des Trainers wider, weil du vielleicht ein Thema hattest, wo nicht deine Stärken liegen. Dann kriegst du einen Punkteschnitt von 8 und kannst nicht in die nächste Lizenz. Vielleicht hast du Stärken im Offensivbereich und bekommst ein Defensivthema, was dir überhaupt nicht liegt.
Spized: Wie wichtig sind die vermittelten Verbandsinhalte, wenn man bedenkt, dass es nicht nur leistungsorientierten Fußball gibt.
Samuel: Das ist in der C- oder B-Lizenz natürlich wichtig, gerade wenn man nicht so viel Trainererfahrung mitbringt. Dass die Gruppen in den Lizenzen verkleinert sind, finde ich gut, weil so mehr Inhalte gezielt vermittelt werden können. Dass durch die Preiserhöhungen nicht mehr jeder Trainer problemlos gefördert werden kann, finde ich sehr schade.
Mit Hospitationen und Selbstreflektion die Trainerpersönlichkeit reifen lassen
Spized: Deiner Meinung nach schlagen Hospitationen die Lizenzen in ihrer inhaltlichen Wertigkeit. Worauf kommt es bei Hospitationen an?
Samuel: Verschiedene Altersbereiche und verschiedene Klubs. Ich persönlich bin für jeden Hospitanten offen, weil mich interessiert, wie der Blick eines Externen ist. Wir hatten einen Trainer aus Bayreuth eine Woche hier und ich finde es interessant mit solch Interessierten zu reden und sich auszutauschen. Mich interessiert, wie der Außenstehende mein Training und meine Ansprache empfand. Dabei ist es egal, in welcher Spiel- und Altersklasse der Hospitant trainiert. Ich reflektiere mich sehr gerne, sonst wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin.
Spized: Wie gehst du mit dem Thema Selbstreflektion um?
Samuel: Als Trainer sollte man nicht das Training einfach durchführen und abhaken. Sich selbst zu reflektieren und darüber nachdenken, was man besser machen kann, ist wichtig. Gleiches gilt für Ansprachen.
Spized: Wie verbesserst du deine Ansprachen?
Samuel: Nach jeder Ansprache reflektiere ich mich und überlege, was gut und schlecht war. Ich habe mich bei den Ansprachen selbst aufgenommen und mir das mit einem Experten angeschaut, der nichts mit dem Team zu tun hat. Ein ehemaliger Torwart, der sich viel mit Rhetorik beschäftigt hat. Sich eine Expertenmeinung einholen ist immer hilfreich. Wenn man sich nicht weiterentwickelt und nichts Neues initiiert, wird es schwierig die Aufmerksamkeitsspanne in den Ansprachen hochzuhalten. Deshalb ist es wichtig die Ansprachen sehr kurz zu halten und immer wieder was Neues einzubauen. Mit Bildern und Videos zu arbeiten oder mal was Lustiges einstreuen sind einige Beispiele. Denn die Stimme eines Trainers kannst du irgendwann nicht mehr hören. Es geht darum jede Woche den Reiz zu vermitteln, warum dieses Spiel ein Besonderes ist. Und das kurz und bündig in maximal 10 Minuten.
Spized: Welche 3 Haupteigenschaften braucht ein Trainer, um heutzutage dauerhaft erfolgreich zu sein?
Samuel:
1) Selbstreflektion 2) Führungskompetenzen / Sozialkompetenzen
3) Fachkompetenz
Spized: Samuel, vielen Dank für deine Zeit. Wir wünschen dir und deiner Mannschaft viel Erfolg und ein Weiterkommen im DFB-Pokal. Vielleicht ist in der 2. Runde ja der 1. FC Köln zu Gast…
Samuel: Vielen Dank. Wenn das so kommt, seid ihr natürlich herzlich eingeladen (lacht).