Wie kam es zur Kooperation?
Pfeifenbring: Direkt zu Beginn meiner Zeit bei spized haben wir entschieden, dass wir strategische Partner als Multiplikatoren im Breitensport suchen. Das Rezept ist einfach: Zwei Unternehmen, die dieselbe Zielgruppe bedienen, keine konkurrierenden Produkte haben und schauen, wie man sich gegenseitig unterstützen kann. FAIRPLAID stand von Anfang an ganz oben auf meiner Liste, da zusätzlich beide Unternehmen eine sehr hohe Überschneidung beim Purpose haben. Wir wollen beide den Breitensport fördern: FAIRPLAID mit ihrer innovativen Finanzierungsmöglichkeit, wir mit einem Produkt, welches sonst nur dem Spitzensport vorbehalten ist.
Gerken: Unsere Unternehmen kennen sich bereits aus der Vergangenheit, insbesondere durch unser gemeinsames Engagement in Sportvereinen. Konkret entstand die Idee zur Zusammenarbeit während eines Treffens auf dem Kiez in Hamburg, bei dem wir uns intensiv über die Förderung von Sportvereinen ausgetauscht haben. Dabei wurde uns immer klarer, dass wir einen gemeinsamen Ansatz entwickeln können, um Vereine gezielt zu unterstützen.